Living the Nightmare von Nagi_chan ================================================================================ Kapitel 4: Kleine Auseinandersetzungen -------------------------------------- hey ihr lieben!! So des wird ma wieda n längeres kapi *freu* hoff es gefällt euch, bessa gesagt hoff ich dass ma mehr mei ff lesen. also viel spass. ach noch was vielen dank an rumina. für die lieben kommis und dein lob du schreibst nämlich auch coole ffs :-) und hoverkraft_logos thxx schreist auch coole ff also viel spass beim lesen die story geht nämlich bald in die nächste runde. *ganzdolleversprech* Kleine Auseinandersetzungen Die nächsten zwei Wochen vergingen für mich anscheinend wieder ganz normal- zu normal. Es schien alles noch unrealistischer als zuvor. Ich hatte seit meinem Unfall weder Albträume noch sonstiges. Aber meine Noten wollten einfach nicht besser werden, auf Deutsch, es ist alles noch viel schlimmer geworden. Das einzig Gute war echt, dass ich diesen Albtraum losgeworden war. Ich stand also wie gewohnt, als wäre natürlich nie was gewesen, auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich dann eine halbe Stunde später das Haus verließ, hörte ich noch meine Mutter rufen: "Anna, mach doch bitte mit Mr Schniply einen Termin aus, wann ich mal in die Sprechstunde kommen könnte, ja!" "Okay, mach ich!", rief ich zurück und bog gerade um die nächste Ecke, als ich meine beiden Freundinnen sah. "Moin", begrüsste ich sie. "Morgen", kam es von den beiden gleichzeitig zurück. "Heute bekommen wir ja alles wegen der Kalifornienreise gesagt", meinte Reese, als wir in den Schulbus einstiegen. "Ja stimmt", erwiderte Serina darauf nur. "Das wird geil!", das konnte man den beiden förmlich ansehen. "Hey Anni, freust du dich nicht?", fragte mich Serina. "Doch, doch schon ", antwortete ich nur. "Danach sieht es aber gar nicht aus. Süße, was ist denn?", wollte Reese wissen. Ich aber sah weiter unbeirrt aus dem Fenster und gab nur ein knappes "nichts" zurück. Im Klassenraum angekommen, kam mir als erstes eines in den Sinn: "Hey Mädels, wo ist eigentlich Aaron?" "Keine Ahnung, wir haben ihn auch noch nicht gesehen", antworteten die beiden nur kopfschüttelnd. "Hm" "Er ist wahrscheinlich krank", meinte eine andere Mitschülerin nur, die ich danach noch fragte. Nachdem der Lehrer reingekommen war, sah er so aus, als wollte er uns etwas wichtiges sagen. "Guten Morgen Schüler, bitte setzt euch", fing er gleich an, "Wir besprechen heute alles über den Ausflug nach Kalifornien. Wir bleiben insgesamt zehn Tage. So...erstmal, wie viele von euch wahrscheinlich schon mitbekommen haben, fährt unsere Klasse nicht alleine, sondern mit einer anderen Klasse aus dem College fünf Blocks weiter. Da ich nicht weiß, ob ihr andere Schüler dieser Klasse kennt oder ob ihr euch mischen wollt, schlage ich mit Einstimmung aller Lehrkräfte, die hier mitfahren vor, dass ihr euch vorher kennenlernt. Morgen treffen wir uns deshalb auf dem Sportplatz eine Strasse weiter. Es reicht, wenn ihr hier erst um 10.30h ankommt, dass wir dann um 11h da sind. Wenn ihr keine Fragen dazu habt, können wir ja mit dem Unterricht fortfahren. Also, wo waren wir stehen geblieben..." "Blablabla...blubbblubbblubb", so redete mein Lehrer den ganzen Vormittag und halben Nachmittag vor sich hin. Als auch dieser schier unendlich lange Schultag vorüber war, ging ich vor zu ihm hin um ihn nach einen Sprechstundentermin für meine Mum zu fragen. "Mr Schniply? Wann könnte meine Mutter denn mal zu ihnen in die Sprechstunde kommen?", fragte ich. "Sekunde...Diesen Freitag um 11h hätte ich Zeit. Richte deiner Mutter noch einen schönen Gruß von mir aus." "Ja, mach ich, auf Wiedersehen." So verließ ich das Klassenzimmer mit meinen Freundinnen, die auf mich gewartet hatten. "Was wolltest du denn noch von Mr Schniply?", fragte Serina mich. "Na, nach einem Date fragen!", kam es spöttisch von Reese, die sich schon halber auf dem Boden kugelte. "Haha! Nee, jetzt echt, meine Mutter will in die Sprechstunde. Es geht hundertpro um meine schlechten Noten, wetten?", antwortete ich. "Hm", kam es nur noch von den beiden. Nach einer Weile, in der wir schweigend nebeneinander herliefen, kamen wir vor Reeses Haus an. "Also, man sieht sich dänne morgen", verabschiedete sich Reese von uns und wir umarmten sie nochmal. "Jupp, bis morgen." So gingen nun nur noch Serina und ich nebeneinander her. "Ich bin mal gespannt, wie die von dem anderen College so sind", durchbrach Serina nach einiger Zeit das Schweigen. "Hmm", gab ich nur gelangweilt zurück. "Interessiert dich das etwa nicht? Auch die Jungs dort und so??!", fragte sie mich sichtlich geschockt. "Eigentlich nicht so sehr", antwortete ich und sah sie an. "Oh oh oh...!", gab Serina dann die ganze Zeit nur von sich. "Was ist?", fragte ich irritiert. "Denkst du immer noch an diesem Typen aus dem Krankenhaus?", wollte sie wissen. Jetzt wurde ich schlagartig rot. "Nein!", rief ich. Doch Serina wollte mir anscheinend nicht glauben, denn sie sah mich mit einem so durchdringenden Blick an, dass ich doch ein leises "Ja" von mir gab. "Oje Mädel, oje." "WAS!!!?" "Was willst du denn von dem?? Du kennst ihn doch gar nicht. Wer weiß, wie der drauf ist, vielleicht ist der ja...", doch weiter kam Serina nicht, denn ich unterbrach sie. "Nein! So ist er nicht. Ausserdem kennst DU ihn nicht, ich schon. Er ist total nett!", meinte ich mit einem festen Ton in der Stimme. "Ja vielleicht. Aber schau mal, er hat sicher eine Freundin und..." Ich unterbrach sie wieder: "Was soll das denn jetzt bitte heißen?", fragte ich schon etwas wütend. "Falls du jetzt denkst, dass ich in ihn verknallt bin, irrst du dich aber gewalig!!!" "Das hab ich ja auch gar nicht behauptet. Ich mein ja nur. Und zudem scheint Aaron dich auch total gern zu haben", meinte Serina besorgt. "Ja, ich weiß. Ich hab ihn auch lieb. Aber halt nicht so. Er ist für mich wie ein großer Bruder, den ich nie hatte. Verstehst du? Und den möchte ich auf keinen Fall verlieren", meinte ich nur noch. "Ach, komm her", sagte Serina plötzlich und umarmte mich. "Wegen so etwas, insbesondere Jungs, wollen wir uns doch nicht streiten, oder?" "Stimmt", gab ich lächelnd zurück. Bei meinem Zuhause angekommen, verabschiedeten wir uns noch. Als ich an der Haustüre stand, drehte ich mich nochmal um und rief Serina zu: "Bin schon gespannt!" Diese drehte sich in meine Richtung um und rief zurück: "Aha, also doch! Ich hol dich morgen um 10h ab, okee?!!" "Okay, bis dänne, bye!" "Tschüssle!", und so lief Serina gemütlich ihren Weg heim und ich ins Haus. Cutttttttt. so hier is erst mal schluss. ich hoffe euch hats gefallen. Das nächste kapi wird interesanter ich versprechs dann treffen nämlcih die beiden klassen aufeinander *schonvorfreu* naja also bis dänne würd mich wieder über kommis und ens freun. *knuddel euch* heagdl eure ara Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)